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220823

(2017) Hybride Events, Dordrecht, Springer.

"Aber wo war der #Soundclash?!?"

Julia Wustmann, Christin Scheurer, Paul Eisewicht

pp. 321-336

Hybridität ist längst im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen: Wir fahren mit Hybridelektroautos, züchten Pflanzenhybride im heimischen Garten und speichern unsere Daten auf Hybridfestplatten. Dabei ist der Begriff keine Neuschöpfung der Moderne, er ist jedoch in neuerer Zeit eine beliebte Bezeichnung für technische Produkte und Thema vieler Debatten, auch in den Sozialwissenschaften. Bevor dieser "Hype um Hybridität" (Ha 2005) entbrannte, verwendete man ihn vorrangig in den Naturwissenschaften, verstanden als "aus Verschiedenem zusammengesetzt, von zweierlei Herkunft" (Leggewie 2000, S. 882).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-16825-4_23

Full citation:

Wustmann, J. , Scheurer, C. , Eisewicht, P. (2017)., "Aber wo war der #Soundclash?!?", in G. Betz, R. Hitzler, A. Niederbacher & L. Schäfer (Hrsg.), Hybride Events, Dordrecht, Springer, pp. 321-336.

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