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(2010) Philosophy, phenomenology, sciences, Dordrecht, Springer.
In seiner Studie über "Stabile Ungleichgewichte" schlägt der Biologe und Ökologe Josef H. Reichholf, was den Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen betrifft, eine Verabschiedung vom Prinzip des Gleichgewichts vor.1 Mit seinem Eintreten für das Konzept eines "stabilen Ungleichgewichts" votiert er für ein Gleichgewicht, das beweglich ist, somit die Alternative eines statischen Gleichgewichts einerseits, einer "blinden Gläubigkeit an die Machbarkeit von allem" andererseits hinter sich lässt.2
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-007-0071-0_20
Full citation:
Sepp, H.R. (2010)., Erde und Leib: Ort der Ökologie nach Husserl, in C. Ierna, H. Jacobs & F. Mattens (eds.), Philosophy, phenomenology, sciences, Dordrecht, Springer, pp. 505-521.
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