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220241

(1993) Die literarische Moderne in Europa 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Einleitung

Die Differenzfunktion der Metapher in der Literatur der Moderne

Hans Joachim Piechotta

pp. 9-67

Vorzügliche Darstellungen der modernen Literatur, ihrer Erscheinungsformen, poetischen Konfigurationen, Probleme, privilegierten Themen und Motive, liegen vor.1 Deshalb wird man den folgenden einführenden Bemerkungen, die sich Wiederholungen und Neuaufbereitungen längst vorgetragener, wichtiger Einsichten in das Wesen und den entfalteten Reichtum der modernen Literatur ersparen dürfen, wenig über die genannten Aspekte, wenig auch über einzelne Autoren und Werke, entnehmen können. Stehen in den Hauptteilen des vorliegenden Werks "Die literarische Moderne in Europa" diese einzelnen Gegenstände im Mittelpunkt, so beschäftigt sich die Einleitung mit den literaturtheoretischen bzw. literaturtheoretisch erschließbaren Vorannahmen bei der Bestimmung des Begriffs "moderne Literatur" und seiner Behandlung im Rahmen der Literaturhistorie.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-93604-2_1

Full citation:

Piechotta, H. (1993)., Einleitung: Die Differenzfunktion der Metapher in der Literatur der Moderne, in S. Rothemann, H. J. Piechotta & R. Wuthenow (Hrsg.), Die literarische Moderne in Europa 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 9-67.

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